Non(n)sense
Die "Schwestern der Heiligen Einfalt" leiten eine Schule in Hoboken, New Jersey. Ursprünglich betrieben die Schwestern eine Leprakolonie auf einer Insel südlich von Frankreich. Aufgrund eines verlorenen Wettkampfes gegen eine Gruppe von Protestanten mußten sie aber nach Hoboken zurückkehren.
Dort leben und arbeiten sie unbekümmert, bis ihre Köchin Schwester Julia eines Tages ahnungslos eine vergiftete Pilzsuppe serviert und 52 der Schwestern sterben.
Glücklicherweise sind einige Schwestern in der Stadt, um Bingo zu spielen und bleiben deshalb vom vorzeitigen Ableben verschont.
Die Mutter Oberin - Schwester Marie Regina - hat darauf die Idee, mit dem Verkauf von Grußpostkarten die Beerdigungen der 52 verblichenen Schwestern zu finanzieren. Die Nonnen haben damit einen Riesenerfolg, aber das Geld reicht nur für 48 Beerdigungen.
Da beschliessen sie, eine Benefiz-Gala-Show auf die Beine zu stellen, um das Geld für die Beerdigung der letzten vier toten Schwestern, die in der Tiefkühltruhe auf ihre letzte Ruhe warten, aufzubringen.
Diese Show ist Inhalt des Musicals und schildert in humorvoller Weise die Probleme, mit denen fünf Nonnen auf der Bühne zu kämpfen haben.